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Miller's High Life

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Das Senioren Lab – «Miller’s High Life»
Im Senioren Lab «Miller’s High Life» treffen sich seit der Spielzeit 2015/16 rund 16 Senior_innen wöchentlich vier Stunden um hochkonzentriert zu diskutieren, recherchieren, sammeln, improvisieren, schreiben und um zu proben.

Mit Ron Rosenberg hat das Miller’s einen Workshopleiter und Regisseur engagiert, dem es dank seiner Erfahrung mit unterschiedlichen Laienensembles gelingt, spielerisch Kreationsprozesse zu initiieren, die für die Teilnehmer_innen von grosser Sinnhaftigkeit sind.
In ihrer ersten Aufführung, die Ende Januar 2016 auf der Miller’s-Bühne Premiere feiern wird, beschäftigen sie sich mit dem Thema Familie.

Senioren Lab #1

Familiengeschichten Zürich –  Erste Präsentation des Senioren Labs

Bis Ende Januar 2016 entsteht ein Theaterszenen- Panoptikum zum Thema «Familie». Dazu haben rund 16 Senior_innen zu folgenden Fragen geforscht:
Aus welchen Familien kommen wir? Was wünschen wir uns für unsere Familien-Zukunft? Und wie leben wir Familie im Hier und Jetzt? Wie verändern Menschen im Alter den Familienbegriff und was können Jüngere daraus lernen? Alles hat Platz: Zorn, Ängste, Zweifel

aber auch ganz viel Liebe.

Mit: Maria Beck, Peter Christen, Rosemarie Christensen, Nelly Diggelmann, Heidi Faisst, Peter Faisst, Heidi Frohofer, Ursula Gysin, Madeleine Hirsch, Elisabeth Lanz, Janos Morvay, Edy Pluznik, Eliane Schumacher Bieri, Regina Studer, Su Treichler, Eveline Walser

Senioren Lab #2

Ein Abend zum Thema sterben (Projekt 2, 2/16 bis 6/16)

Die zweite Forschungsarbeit des Senioren Labs gilt den Themen Sterben, Loslassen und Ankommen. Die Senior_innen untersuchen ihre Rechte, formulieren ihre Ängste, teilen ihre Hoffnungen und skizzieren ihre Visionen vom Tod. Sie horchen in die Stille. Im Mittelpunkt ihrer Untersuchung steht der Weg des Körpers, der im Begriff ist zu verschwinden. Welche Wege findet der Körper in den unterschiedlichen Kulturen unter die Erde? Welche Erfahrungen machen Alternde beim Abschiednehmen? Welche Identitäten nimmt ihr toter Körper ein? Welche Bilder reflektieren sich an ihm? Welche Forderungen und Wünsche?

Wir danken der Prof. Otto Beisheim­ Stiftung für die freundliche Unterstützung

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